Ihr Lieben,
in den letzten beiden Schulwochen, dann der ersten Ferienwoche in Thüringen, war Vieles dabei für uns.
An 4 halben Tagen saßen wir als Team zusammen, um intensiv ins Gespräch zu kommen und unseren Weg im Senfkorn weiter zu bedenken: Was die Sozialraumanalyse vom Februar des Jahres uns zu sagen hat. Welche Formen von Gottesdienst wir für die Menschen sehen, die gerade „im Radius“ sind. Wie wir die Kinder und Jugendlichen begleiten können, die zu uns kommen.
Es war gut, von Christianes und Michaels Erfahrungen zu hören und zu viert weitere Pläne zu schmieden.
Ab September wollen wir abwechselnd unsere sonntägliche KINDERzeit und den Laden-Gottesdienst anbieten und dabei Kinder, Eltern, Ältere zusammenbringen.
Und ansonsten wollten wir wie immer vor allem den Menschen, den großen und den kleinen nah sein und deshalb gab es Zeit zum Malen für Kinder, Windspiele und die Geschichte von Jesus im Sturm auch mit Eltern, einen Schatzsuche-Wald-Ausflug, Kino-Abende, Bibelgespräch – und eben Besuche.
Vieles geht uns zu Herzen – so wie es wohl Jesus auch gegangen ist. Michael ging besonders die Geschichte eines jungen Afrikaners nah, der sich in ziemliche Probleme hineinmanövriert hat.
Dankbar für euer Interesse grüßen herzlich verbunden
Ute und Frank
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